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Der Kommentar des Guide MICHELIN 2024.

Hier heisst es Nachhaltigkeit. Man setzt auf Fairtrade- und Bio-Produkte und verwendet wenn möglich Zutaten aus der Umgebung. Daraus entstehen kreative Gerichte mit interessanten Kombinationen, die voller Ausdruck und Kraft stecken. Geboten wird ein Menü mit vier bis sieben Gängen, das es auch als vegetarische Variante gibt. Neben schönen Weinen können Sie als Begleitung auch eine alkoholfreie Alternative in Form von hochwertigen Säften wählen. Passend zur modernen Küche zeigt sich das kleine Eckrestaurant schön reduziert; es geht urban und international zu, auch viele junge Gäste zieht es hierher. Umsorgt werden Sie überaus aufmerksam, aber keineswegs aufdringlich. Teilweise servieren auch die Köche selbst und erklären die Idee hinter den Gerichten.

 

FALSTAFF RESTAURANT- UND BEIZENGUIDE 2025

Im EquiTable in Zürich trifft Kreativität auf Nachhaltigkeit. Das junge Team zaubert aus regionalen und fair gehandelten Zutaten Gerichte, die puristisch und raffiniert zugleich sind. Hier schmeckt man, dass Nachhaltigkeit nicht nur Trend, sondern Genuss ist.

salz & pfeffer.

Eigenes Reich

Eins hat sich im Zürcher Equitable auf jeden Fall verändert: Als Fabian Fuchs die Küchenleitung an seinen langjährigen Souschef Julian Marti übergab, endete auch die einigermassen friedfertige Koexistenz der beiden Zürcher Fussballclubs in der winzigen Restaurantküche. Alle Grasshoppers-Devotionalien mussten weichen, der FC Zürich regiert hier seither allein. Marti lacht beim Gedanken daran. Aller sportlichen Rivalität zum Trotz: Das Verhältnis zum früheren Chef ist eng.

Studio Seghrouchni

Equitable: Zürichs gastronomischer Superstar

Noch nie von Equitable gehört? Kein Wunder: Das kleine Restaurant ist Zürichs Insidertipp für gastronomische Spitzenleistungen. Ein Besuch Mitte September hat bei uns kulinarische Glücksgefühle ausgelöst. Dabei wurde uns eines klar: Dieses Restaurant gehört zum Besten, was Zürichs Topgastronomie zu bieten hat.

Gault & millau.2024/
2025

Wechsel haben oft auch ihr Gutes. Vor allem, wenn junge Talente bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und die Chance zu packen. Dazu gehört der ambitionierte Julian Marti, der in die grossen Fussstapfen seines Chefs Fabian Fuchs getreten ist. Er bewies bei unserem neuesten Besuch an der Stauffacherstrasse, dass seine letztes Jahr auf Anhieb erkochten 17 Punkte keine Eintagsfliege waren…

Ein Gastpaar nach dem ersten BESUCH:

Eine Laudatio für das Team des Restaurants „EQUI TABLE“.

Ihr Credo zur Küche ist ebenso sympathisch wie ihr professionelles Auftreten und ihre zurückhaltende, bescheidene Art.
Kann das sein? Ja, es kann sein.
Der erste Auftritt ihres Könnens ist ein „Amuse-Bouche”, vier Köstlichkeiten der zarten Art, begleitet von einer freundlichen und überraschend hilfreichen Anleitung zur Reihenfolge. – Ah, oh, herrlich!
Nun sind alle Sinne bereit und erwarten gespannt, was noch kommen wird. Es warten sieben Gänge mit Weinbegleitung. Jeder Gang ist eine verblffende Entdeckung für Nase und Rachenraum.
Diese einzigartigen, verlockenden, subtilen Aromen, die mit den Weinen perfekt abgestimmt sind, zeugen von großem Gespür und einem tiefen Verständnis für die Harmonie der Geschmäcker. Und so kommt der Moment, in dem die Begeisterung in Enthusiasmus umschlägt und die gängigen Superlative nicht mehr genügen, da sie fade wirken.
Die Erfahrung zeigt: Im „EQUI TABLE“ sind Menschen am Werk, die mit Neugier und Könnerschaft den Reichtum von Geschmack, Konsistenz, Ausgewogenheit und Kontrast in ihrer Wirkung erforschen.
Nun durchsuchen die Synapsen unsere Erinnerungen und einzelnen Erlebnisse aus der Vergangenheit und erreichen unser Bewusstsein. Frédy Girardet in Crissier war bisher unser Favorit – und nun die Erkenntnis, dass das Team von „EQUI TABLE“ bald in diese Kategorie gehören wird.
Auf ein Wiedersehen mit Euch Zauberern.